In den kommenden Tagen starten bei EWA-energieUri und der ComDataNet 26 neue Lernende ins Berufsleben.
Die Berufsbildung ist ein Schweizer Erfolgsmodell. Besonders in Zeiten, wo es überall an gut ausgebildeten Fachkräften mangelt, bewährt sich das Schweizer System mit der Verknüpfung der praktischen Ausbildung im Lehrbetrieb und dem theoretischen Wissen in der Berufsschule. Für die EWA-energieUri-Gruppe hat die Ausbildung von jungen Frauen und Männer bereits seit den Gründungszeiten einen hohen Stellenwert. In der über 125-jährigen Firmengeschichte haben aktuell bereits 903 Lernende in der EWA-energieUri-Gruppe eine Ausbildung absolviert oder sind zurzeit noch mittendrin. 26 weitere junge Lernende kommen nun dazu. Der führende Urner Energiedienstleister bildet somit rund 80 junge Menschen in 13 Berufsbildern aus. Damit ist die EWA-energieUri-Gruppe der grösste Urner Ausbildungsbetrieb.
Aus- und Weiterbildungen haben hohen Stellenwert
«Die Anforderungen von Wirtschaft und Industrie an Berufsleute sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Mit dem Absolvieren einer Berufslehre legen die jungen Frauen und Männer für ihre Berufskarriere ein starkes Fundament», ist Daniel Schibli, Leiter Personal von EWA-energieUri überzeugt. Für viele Mitarbeitende bei der EWA-energieUri-Gruppe ist die Berufslehre das Sprungbrett in ihre erfolgreiche berufliche Laufbahn. Für Daniel Schibli ist wichtig zu betonen: «Auch nach der Berufslehre stehen unseren Mitarbeitenden mit Weiterbildungen und Kursen alle Möglichkeiten offen. In der EWA-energieUri-Gruppe geniesst die persönliche und regelmässige Weiterbildung unserer Mitarbeitenden hohe Priorität.»